Die Band gründete sich 1993 in Berlin / Kreuzberg.
Es folgten diverse Konzerte in allen einschlägigen
Etablissements. Startend von Kreuzberg (S.O.36) über
Tempodrom (Bands United) spielte die CREW mit
GWAR in Cristiania (Kopenhagen) vor 1.500 Leuten bis
hin zum Headliner beim Kalkwerkfestival in Limburg
(vor ca. 2.500-3.000 Leuten !). Eine Tour 1995 durch
Frankreich, Spanien und Baskenland (wo ihre
Liveshow Musik begeistert aufgenommen wurde)
folgten. Resonanz von Publikum und Presse
bestätigen der CREW da righty, righty way of
makin` fuckin` music. WELL, WELL, WELL.
Von Ende Juni 1996 - Ende Juli tourte die Band durch
Belgien, Frankreich, Spanien und dem Baskenland!
Am 23.August folgte der grandiose Auftritt beim
Berliner FEUER & SCHROTT-Festival in der
bekannten ARENA in Treptow!
Svennek - Voc./Git./Keyb.
Steve - Voc.
(nun bei Kumpelbasis)
Kay E. - Leadgit.
(nun bei Kumpelbasis + Casino Gitano)
Ulli - Bass
Steff `N. Berg - Trumpet/Voc.
Daggi Duck - Trombone
(nun bei Cellolitas)
Rudnik - Perc./Noize
Kevin - Drums/Perc.
Ex-Mitstreiter: Joe, Hochwürden und Blume.
Die Veröffentlichungen
WOTTELEGO
Jelly Records
1995 - Jelly 026
BDD 014-28, CD, 13 Tracks
Musikalisch unterstützt von
Noppe (D.T.J.) und
Norton (E.H.Sukarra)
WOTTELEGO
Rückseite der CD
fnac Live-Sampler
1994
CD-V.A., ? Tracks
F.Y.C. mit dem Stück
"Ska-A-Go-Go"
BESPRECHUNGEN
Die Berliner Crew schreit Fuck You! für all jene, die nix mit
ihrer geilen, aus dem Schatten des standardisierten Crossover
Mülls springenden, Mixtur anfangen können. Die Bläser
bringen Blowjobs, die jazziger abgehen, als manchen Puristen
lieb sein dürfte, die Hip Hop Jams stimmen, plötzlich drehen
sie ab und bringen ne`n Ska-A-Go-Go, oder funky Zeugs,
alles völlig Party mäßig, vorausgesetzt : "Fuck You !"
Die Crew hat einen Backround, den sie nicht verleugnet,
und den sie auch rüberbringt, am coolsten kommt
"CHANNEL WAR" indem sie auf diversen Instrumenten funky
durch die Kanäle zappen. Yo! - und fertig.
Papst Pest / BIERFRONT
Presse
"Fuck You Crew" animierte mit einem aggressiven Crossover
von Core und Hip Hop ihr Publikum zu Sprechchören mit dem
Bandnamen ... Die finsteren Mienen der Berliner Musiker trugen
ihr übriges bei. Wie bei keiner zweiten Band am Samstag ging
das Publikum bei der "Crew" mit. Der Aufenthalt im Bereich der
Bühne war gefährlich. Pogotänzer schleuderten einander
durch die Gegend.
BERLINER ZEITUNG
Die Fuck You Crew aus Berlin machte ihrem Namen alle Ehre,
dröhnte Ska und Hardcore wie nichts Gutes und rief
zwischendurch entweder ein allgemeines "Fuck" oder ein
konkretisiertes "Fuck you".